Kinderlarp 03 (LarpFamilyWorkshop 02)

Der dritte Kinderlarp fand vom 24. bis 26.6. 2010 statt. Alle waren auf der Suche nach dem Schatz von Kapitän Grünauge und wurden fündig....

Was sich dabei zugetragen hat:

Es war mal wieder sehr sehr schön und aufgrund der geringen Teilnehmerzahl auch mal (etwas) entspannend für sie SL. :) Nachdem alle angekommen waren musste natürlich erst einmal Holz besorg werden. Während des Holzsuchens erfuhren alle die Geschichte vom Piraten Grünauge. Der hat nicht nur seinen Schatz versteckt sondern den Schlüssel zusätzlich in einer Geisterhöhle verborgen.
Die mutigen Kinder brauchten also zuerst einmal ein Amulett gegen Geister um sich zu schützen. Das wurde mit vereinten Kräften am Abend gebaut um für den nächsten Tag gewappnet zu sein.
Bevor es aber richtig losgehen konnte, wurde zusammen Papier hergestellt. Es war schon mal Interessant wie so was funktioniert.
Dann ging es aber los Richtung Wald, wo schon der nächste Hinweis lauerte: Der Piratenkapitän hat keine Schatzkarte gemalt (damit man Ihm nicht auf die schliche kommen konnte). Er hat stattdessen den Weg zum Schatz mit grünen Bändchen in den Bäumen markiert. Für die Kinder war das aber kein Hindernis und so wurde der Weg schnell gefunden. Nach einer längeren Wanderung Berg auf und Berg ab trafen die Wanderer drei Geister. Die Kinder entschieden sich zu verhandeln und erfuhren, des die Geister ehemalige Mannschaftsmitglieder waren und ihren Frieden erst finden, wenn sie alle gestohlenen Dinge zurück geben können. Ihnen fehlt aber ein kleiner, halbdurchsichtiger Stein aus der Schatztruhe. Sie versuchen ja seit Ewigkeiten vergeblich die Truhe zu finden und die Kinder schlugen vor, für freies Geleit, ihnen zu helfen. Dankbar willigten die Geister ein, warnten sie jedoch davor ihr versprechen zu brechen.
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lfw02_02 Nach einer weile erreichten alle den Eingang zur alten Piratenfestung. Viel war nicht mehr übrig aber der Schatz wurde tatsächlich, gut versteckt hinter Seinen, gefunden. Die Truhe war schwer und aus massivem Eisen, jeder musste sie mal Tragen.
Im Lager angekommen verbrachten einige die Zeit mit der Herstellung von Papier währen die anderen Mittagsruhe machten.
Nach dem Mittagsschlaf machten sich alle mit neuen Kräften auf zur Geisterhöhle. Erst durch den langen, dunklen Tunnel, dann über umgestürzte Bäume und plötzlich ein Überfall. Räuber hatzten sich im Wald versteckt und wollten Geld. Der Übermacht waren die zwei Räuber aber nicht gewachsen und so ergaben sie sich. Gegen ein versprechen, nicht wieder zu Rauben durften die Räuber, in gebührenden Abstand, aber mit. Eine Flucht war sowieso ausgeschlossen, dafür passten alle viel zu gut auf. lfw02_03
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In der Höhle haben sich anscheinend tatsächlich Geister niedergelassen, aber die Tapferen Kinder trauten sich dann doch hinein. Der Schlüssel konnte am ende des Ganges gefunden werden. Leider war er voll mit Geisterschleim, aber so was kann man ja abwaschen.
Schnell ging es zurück ins Lager und die Truhe wurde geöffnet. Neben den obligatorischen Süßigkeiten gab es viele andere Dinge wie Steine, Perlen, Gold und Silber. Alles wurde reihum aufgeteilt. Am Abend wurde noch einmal Holz geholt und Knüppelkuchen (Stockbrot) in rauen Mengen vertilgt.
Am nächsten Morgen machten sich alle noch einmal auf den Weg zu den drei Geistern um ihr versprechen einzulösen. Mutig traten sie den Geistern gegenüber und übergaben das gesuchte Stück aus dem Schatz. Unter lauten Freudenschreien verschwanden die Geister in einer Rauchwolke. Jetzt waren wirklich alle zurieden….
 

 

 

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